Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll

Lehrstuhlinhaberin für Neuere Deutsche Literaturgeschichte

Institut für Germanistik und Komparatistik
Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur mit komparatistischem Schwerpunkt

Raum: Raum B 408
Bismarckstr. 1
91054 Erlangen

  • Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur
  • Literatur und ihre Beziehungen zur Musik
  • Thematologie und Mythenforschung
  • Kulturgeschichte des Erzählens
  • Ethik und Literatur
  • Literatur und Wissensdiskurse
  • Literatur und Zukunftsdiskurse
  • polychrone Literaturgeschichtsschreibung der Moderne (1750-2000)

Herausgeberschaften

  • Schreibszenen. Kulturpraxis – Poetologie – Theatralität. Hg. mit Claudia Öhlschläger. Freiburg: Rombach 2015.
  • seit 2015 (mit Aura Heydeneich und Klaus Mecke): ELINAS-Schriftenreihe im Verlag De Gruyter.
  • Spiel und Ernst. Formen-Poetiken-Zuschreibungen. Zum Gedenken an Erika Greber. Hg. mit Dirk Kretzschmar, Dirk Niefanger und Stefan Schukowski. Würzburg: Ergon 2014.
  • Julia Fäcke. An den Grenzen der Sprache. Literarische Beschreibungen des Unsagbaren am Beispiel der späten Prosa Ingeborg Bachmanns und Samuel Becketts. Hg. Christine Lubkoll. Würzburg: Ergon 2013 (Bibliotheca Academica Bd.3)
  • Literatur als Wagnis/Literature as a Risk. DFG-Symposion 2011. Hg. mit Georg Braungart, Achim Geisenhanslücke und Monika Schmitz-Emans. Berlin/Boston: De Gruyter 2013.
  • seit 2011 (mit Stephan Müller): Reihe Hermaea im Verlag De Gruyter.
  • Literarische Räume. Architekturen – Ordnungen – Medien. Hg. mit Martin Huber, Steffen Martus und Yvonne Wübben. Berlin: De Gruyter 2012.
  • seit 2009 (zusammen mit Martina Wagner-Egelhaaf): Reihe Grundlagen der Germanistik im Erich Schmidt Verlag.
  • seit 2009 (mit Joachim Jacob, Mathias Mayer und Claudia Öhlschläger): Reihe Ethik-Text-Kultur im Fink-Verlag.
  • Ethical Turn. Geisteswissenschaften in neuer Verantwortung. Hg. mit Oda Wischmeyer. Paderborn: Fink 2009.
  • Beschreibend wahrnehmen – wahrnehmend beschreiben. Sprachliche und ästhetische Aspekte kognitiver Prozesse. Hg. mit Peter Klotz. Freiburg i. Br.: Rombach 2005.

Beiträge (Zeitschriften, Sammelbände, Lexika)

  • „Einleitung.“ In: Schreibszenen. Kulturpraxis – Poetologie – Theatralität. Hg. mit Claudia Öhlschläger. Freiburg: Rombach 2015, 7-21.
  • „Musik in Literatur: Telling.“ In: Handbuch Literatur und Musik. Hg. Nikola Gess, Alexander Honold. Berlin/Boston: De Gruyter 2015.
  • „Schachspiel als Sprachkritik. Die Philosophie Wittgensteins in Ingeborg Bachmanns Roman ‚Malina‘.“ In: Spiel und Ernst. Formen-Poetiken-Zuschreibungen. Zum Gedenken an Erika Greber. Hg. mit Dirk Kretzschmar, Dirk Niefanger und Stefan Schukowski. Würzburg: Ergon 2014, 329-342.
  • „Einleitung.“ In: Spiel und Ernst. Formen-Poetiken-Zuschreibungen. Zum Gedenken an Erika Greber. Hg. mit Dirk Kretzschmar, Dirk Niefanger und Stefan Schukowski. Würzburg: Ergon 2014, 7-16.
  • „Wagnis, Risiko und ihre Anschlussfähigkeit an poetologische Konzepte und Zentralbegriffe“. In: Literatur als Wagnis/Literature as a Risk. DFG-Symposion 2011. Hg. mit Georg Braungart, Achim Geisenhanslücke und Monika Schmitz-Emans. Berlin/Boston: De Gruyter 2013, 503-510.
  • „Was heißt und wozu dient heute literarische Bildung? Diskussionsaufruf im Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft.“ In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 57 (2013): 375-378.
  • „Einleitung.“ In: Literarische Räume. Architekturen – Ordnungen – Medien. Hg. mit Martin Huber, Steffen Martus und Yvonne Wübben. Berlin: De Gruyter 2012, 9-16.
  • „Prätexte – Kontexte. Intertextualität als kontextualisierendes Verfahren der Literatur.“ In: Kontexte und Texte. Soziokulturelle Konstellationen literalen Handelns. Hg. Peter Klotz, Paul R. Portmann-Tselikas, Georg Weidacher. Tübingen: Narr 2010, 227-244.
  • „Mythos und Gewalt. Überlegungen zu einem Kulturphänomen der Gegenwart.“ In: Studien zur Kinderpsychoanalyse XVIII (2002): 131-156.
  • „“Dies ist der Friedhof der ermordeten Töchter“. Geschlechterdifferenz und Psychoanalyse in Ingeborg Bachmanns ‚Todesarten‘.“ In: Studien zur Kinderpsychoanalyse XV (1999): 74-96.
  • „Körper-Sprache. Zur Sprach(erwerbs)theorie der französischen Psychoanalytikerin Julia Kristeva.“ In: Studien zur Kinderpsychoanalyse XIII (1996): 157-177.
  • „‚Aus-Lese‘. Intertextuelle Bezüge in Thomas Bernhards Roman Auslöschung.“ In: Neue Aspekte der Literaturwissenschaft. Kulturthema Essen – Intertextualität – produktive Verfahren. Hg. Max Leonhard. Traunstein: Haar 1995, 47-57.
  • „Literatur von Frauen. Theorie und Praxis der Lektüre. Mit Textbeispielen von Christa Wolf (Kassandra) und Ingeborg Bachmann (Der Fall Franza).“ In: Akademiebericht Nr. 215: Germanistenkongresse Suhl April 1991 – Zwickau März 1992. Hg. Georg Behütuns und Gerhard Lippert. Dillingen 1992, 54-68.
  • „“Diese Heiden-Eva hat seit Urzeiten zwei Gesichter…“. Der Mythos von Pandora bei Goethe und Peter Hacks.“ In: Die Schuld der Worte. Hg. Paul Gerhard Klussmann. Bonn: Bouvier 1988, 59-77.