Cornelia Ortlieb

Prof. Dr. Cornelia Ortlieb

Lehrstuhl für Komparatistik
Friedrich-Alexander-Universät Erlangen Nürnberg

Raum: Raum B 3 A1
Bismarckstr. 1
91054 Erlangen

  • Theorie des Materials und der Materialität in den Künsten
  • Europäische Literaturgeschichte (18.-21. Jahrhundert)

  • Artefakte der Avantgarden 1885-2015 (mit Annette Gilbert)
  • „Zum Anfassen“. Museumsobjekte und Buchkunst nach der digitalen Revolution

Herausgeberschaften

  • Neue Rundschau 4/2015: Urheberrecht, Copyright, Künstler. Frankfurt am Main: Fischer Verlag 2015.
  • Verbergen – Überschreiben – Zerreißen. Formen der Bücherzerstörung in Literatur, Kunst und Religion. Ed. mit Mona Körte. Berlin: Erich Schmidt 2007.

Beiträge (Zeitschriften, Sammelbände, Lexika)

  • „Telephonie. Eine Literaturgeschichte der Stimmenübertragung.“ In: Wechselwirkungen. Die Herausforderung der Künste durch die Wissenschaften. Hg. Renate Stauf, Cord-Friedrich Berghahn. Heidelberg: Winter 2014, 185-200.
  • „Hirnpalimpseste. Rauschphantasien und andere Schreib-Krankheiten von De Quincey bis Bernhard.“ In: Krankheit schreiben. Aufzeichnungsverfahren in Medizin und Literatur. Hg. Yvonne Wübben, Carsten Zelle. Göttingen: Wallstein 2013, 248-273.
  • „“Körperzauber kaputtschneiden“. Hubert Fichtes literarische Sektionen.“ In: Sentimentalität und Grausamkeit. Ambivalente Gefühle in der skandinavischen und deutschen Literatur der Moderne Hg. Sophie Wennerscheid. Münster: Lit-Verlag 2011, 163-175.
  • „Eismeere. Zur Geschichte eines modernen Phantasmas.“ In: Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation. Hg. Hannah Baader, Gerhard Wolf. Berlin: Diaphanes 2010, 123-143.
  • „Wissenschaft zwischen Abenteuer und Tod. Das Eismeer, die Titanic und die Glaziologie.“ In: Von null bis unendlich. Literarische Inszenierungen naturwissenschaftlichen Wissens. Hg. Anne-Kathrin Reulecke. Köln: Böhlau 2008, 77-98.
  • „Die wilde Ordnung des Schreibens. Hubert Fichtes Pläne und Zettel.“ In: Daten sichern. Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung. Hg. Christoph Hoffmann. Zürich: Diaphanes 2008, 129-152.
  • „Magische Metamorphosen. Zur Rhetorik der Behaarung in Joanne K. Rowlings Romanen.“ In: Haare zwischen Fiktion und Realität. Hg. Birgit Haas. Berlin: LiT 2008, 234-S.249.
  • „Formen des Buchgebrauchs in Literatur, Kunst und Religion. Eine Einführung.“ In: Verbergen – Überschreiben – Zerreißen. Hg. Mona Körte, Cornelia Ortlieb. Berlin: Erich Schmidt 2007, 9 – 30.
  • „Poetische Inszenierungen. Die Rhetorik des Zeigens in der Prosa der Moderne.“ In: Theater als Paradigma der Moderne? Positionen zwischen historischer Avantgarde und Medienzeitalter. Tübingen: Francke 2003, 203-214.