Maren Conrad

Prof. Dr. Maren Conrad

Jun. Prof.

Department Germanistik und Komparatistik
Juniorprofessur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft

Raum: Raum A 307
Bismarckstraße 1/B
91054 Erlangen

  • Kinder- und Jugendliteratur
  • Katastrophenforschung und Postapokalypse
  • Phantastische Literatur
  • Digitale Literatur & Game Studies
  • Narratologische, kulturpoetische sowie medien- und textsemiotische Fragestellungen in der deutschen Literatur der Gegenwart

  • Dystopisches Erzählen in der deutschen Literatur nach 1945
  • ‚Workification‘ und Normalismus in der Kinder- und Jungendliteratur der Gegenwart

Monographien

  • Macht. Gesellschaft. Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft. Heidelberg: Winter (Reihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte) 2015.

Herausgeberschaften

  • Potenziale des Digitalen. Literatur und Computerspiel in der digitalen Gesellschaft. Textpraxis. Digitales Journal für Philologie (Reihe: Digitale Kontexte, Sonderband 2; in Vorbereitung).

Beiträge (Zeitschriften, Sammelbände, Lexika)

  • „Romantische Zukunftsvisionen vom letzten Menschen. Die Robinsonade am Ende des Anthropozän in Literatur, Film und Computerspiel.“ In: Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie. Hg. Katharina Martin u. Christian Sieg. Würzburg: Ergon-Verlag 2016, 149–172.
  • „Das Computerspiel als performatives sekundäres semiotisches System –Theorie und Skizze eines Modellvorschlags.“ In: Spielzeichen – Theorien, Analysen, Praktiken des zeitgenössischen Computerspiels. Hg. Martin Hennig u. Hans Krah. Passau 2015, 43–67.
  • (zusammen mit Stefan Tetzlaff) „Wider den Utopieverdacht – Metareferentielles Erzählen in den dystopischen und eutopischen Weltentwürfen Arno Schmidts.“ In: Zettelkasten. Jahrbuch der Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser 31. Wiesenbach: Bangert & Metzler 2015, 227–270.
  • „Paradoxe Interaktivität. Zum Potential der Feedbackschleife als integratives Modell am Beispiel des Computerspiels.“ In: Macht. Gesellschaft. Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft. Heidelberg: Winter 2015, 79–100.
  • „Nach dem Ende. Das Postapokalyptische als narrative Exposition in Literatur und Film im 21. Jahrhundert.“ In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik & Literatur 26, 2014, 45–51.
  • „Das Buchkollektiv als monströser Intertext. Die Evolution der Bibliothek zum zentralen Antagonisten in der phantastischen Literatur.“ In: Wissensräume. Bibliotheken in der Literatur. Hg. Mirko Gemmel u. Margrit Vogt. Berlin: Ripperger & Kremers 2013, 267–288.
  • „‚Blut! Blut! Blut!‘ – Die Artusepik als heroisches Erbgut wortkarger Wolpertinger.“ In: Walter Moers’ Zamonien-Romane. Vermessung eines fiktionalen Kontinents. Hg. Gerrit Lembke. Göttingen: V & R Unipress 2011, 235–258.
  • „Von toten Autoren und lebenden Büchern. Entwürfe zu poststrukturalistischen Autorenkonzeptionen in Walter Moers’ Die Stadt der träumenden Bücher.“ In: Walter Moers’ Zamonien-Romane. Vermessung eines fiktionalen Kontinents. Hg. Gerrit Lembke. Göttingen: V & R Unipress 2011, 281–302.
  • „Spiel im Spiel – Die Krise des Ego-Shooters.“ In: Dawn of an Evil Millennium. Horror/Kultur im neuen Jahrtausend. Hg. Jörg Van Bebber. Darmstadt: Büchner-Verlag 2011, 179–184.