Teresa Hiergeist

PD Dr. Teresa Hiergeist

Institut für Romanistik
Friedrich-Alexander-Universät Erlangen Nürnberg

Raum: Raum C 2A3
Bismarckstraße 1
91054 Erlangen

  • Kulturelle und literarische Semiotisierungen des menschlichen Körpers (über Politik, Gender und Sport)
  • Interrelationen von Physiognomik und Literatur
  • Konzeptualisierungen der Grenzen des Menschseins in Kultur und Literatur (Monstrosität, Wildheit)
  • Mensch-Tier-Beziehungen in Kultur und Literatur

  • Veranstaltung des Workshops ,Foul! Ästhetiken und Performanzen fußballerischen Fehlverhaltens’ (Juni 2018)

Monographien

  • Erlesene Erlebnisse. Formen der Partizipation des Rezipienten an narrativen Texten. Bielefeld: transcript Verlag 2014.

Herausgeberschaften

  • Parallel- und Alternativgesellschaften in der Gegenwartsliteratur. Würzburg: Königshausen & Neumann (Focus: Gegenwart, Bd. 4; erscheint im Herbst 2017).
  • Envisager la face. Facetten des Gesichts in der Frankoromania. Hg. mit Nelson Puccio. Münster: LIT 2016.
  •  Beiträge zum 29. Forum Junge Romanistik 2013. Hg. mit Laura Linzmeier, Eva Gillhuber u. Sabine Zubarik. München: Meidenbauer 2014.

Beiträge (Zeitschriften, Sammelbände, Lexika)

  • „Wie Literatur bewegt. Neuere wirkungsästhetische Ansätze zur Erfassung der emotionalen Partizipation des Lesers“. In: Konzepte der Rezeption. Poetik, Ästhetik, Kulturtransfer. Hg. Caroline Fischer, Diego Saglia u. Brunhilde Wehiger. Stauffenburg: Tübingen (erscheint 2017).
  • „Zu Tode amüsiert. Tiere und Unterhaltung in stierkampfkritischen Texten Spaniens“. In: Tierstudien 9, 2016.
  • „Zur Sau gemacht. Das Gesicht als Topos der anthropologischen Differenz in Marie Darrieussecqs Truismes“. In: Envisager la face. Facetten des Gesichts in der Frankoromania. Hg. Teresa Hiergeist u. Nelson Puccio. Münster: LIT 2016, 135–153.
  • (mit Nelson Puccio) „Theoretische Überlegungen zur kulturellen Rolle und Funktion des Gesichts“. In: Envisager la face. Facetten des Gesichts in der Frankoromania. Hg. Teresa Hiergeist u. Nelson Puccio. Münster: LIT 2016, 7–32.
  • „Ich sehe was, was da nicht steht. Zum Zusammenhang von Ikonizität und präsentischem Erleben an narrativen Texten“. In: Bilder, Texte, Bewegungen. Interdisziplinäre Perspektiven auf Visualität. Hg. Berit Callsen, Sandra Hettmann u. Yolanda Wagner. Würzburg: Königshausen & Neumann 2015, 135–149.
  • „Affektstörung? Optische, akustische und rhythmische Illusionen in Jean Echenoz‘ Je m’en vais.“ In: Erschwerte Lektüren. Der literarische Text des 20. Jahrhunderts als Herausforderung für den Leser. Hg. Helke Kuhn u. Beatrice Nickel. Frankfurt am Main: Lang 2014, 215–230.
  • (zusammen mit Laura Linzmeier) „Von Körper und Korpora“. In: Tagungsband des Forums Junge Romanistik 2013. Hg. Teresa Hiergeist, Laura Linzmeier, Eva Gillhuber u. Sabine Zubarik. Frankfurt am Main: Lang, 2014, 9–24.
  • „Totgesagte leben länger. Der Literaturskandal als kulturelle Praxis“. In: Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierungen. Hg. Andrea Bartl u. Martin Kraus. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014, 235–256.
  • „Von der Eifersucht keine Spur? Zum Beteiligungspotenzial von Alain Robbe-Grillets La jalousie“. In: Spuren-Suche (in) der Romania. Tagungsband des Forums Junge Romanistik 2012. Hg. Luca Melchior. Frankfurt am Main: Lang, 2014.
  • „Der Nationalsozialismus als Publikumsmagnet? Rammsteins fragwürdiger Umgang mit der rechtsextremen Ästhetik“. In: Clé des langues, 2011.
  • „Der gestiefelte Kater und sein kulturgeschichtlicher Transformationsprozess (anhand von Charles Perrault, den Gebrüdern Grimm und Janosch)“. In: Clé des langues, 2010.